Produkt zum Begriff Verordnung:
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Fluggastrechte-Verordnung
Fluggastrechte-Verordnung , Die Fluggastrechte-Verordnung hat sich zur Magna Charta des Passagierrechts entwickelt. Der EuGH entscheidet hierzu permanent, insbesondere aufgrund der Corona-bedingten besonderen Reiseumstände. Antworten für Praktiker:innen Mit dem hochgelobten Handkommentar lassen sich die unterschiedlichsten Fallkonstellationen schnell verorten und lösen. Systematisierungssicher gelingt die Einordnung auch neuer Fallkonstellationen. Auf dem neuesten Stand Mit der zweiten Auflage sind Praktiker:innen am Puls der Zeit. Sie berücksichtigt mehr als 120 neue Entscheidungen des EuGH sowie die aktuelle Rechtsprechung auf nationaler Ebene - auch vor dem Hintergrund der pandemischen Ausnahmebedingungen. Dabei geht es um Fragen wie: Welche Rechte haben Fluggäste, wenn Flüge aufgrund der Corona-Pandemie annulliert werden? Was gilt bei der Vorverlegung oder der Umleitung eines Fluges? Haben Fluggäste einen Anspruch auf Ausgleichszahlung, wenn eine Reise aus mehreren Flügen unterschiedlicher Fluggesellschaften besteht? Können Fluggäste Ansprüche gegenüber einer Nicht-EU-Fluggesellschaft geltend machen? Kann sich eine Fluggesellschaft bei einem Streik auf "außergewöhnliche Umstände" berufen - mit der Folge, dass sie keine Ausgleichszahlungen leisten muss? So bekommen Rechtsanwält:innen, Richter:innen, Verbraucherportale und -verbände sowie Rechtsabteilungen von Luftfahrtunternehmen und Reiseveranstaltern die Fluggastrechte-Verordnung in den Griff. Autor:innen Prof. Dr. Charlotte Achilles-Pujol, Hochschule für angewandte Wissenschaften München | Dr. Daniel Blankenburg, Richter am Amtsgericht, zurzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof, Karlsruhe | Dr. Stephan Keiler, LL.M., Rechtswissenschaftliche Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien | Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Universität Bielefeld , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 79.00 € | Versand*: 0 € -
Taxonomie-Verordnung
Taxonomie-Verordnung , Zum Werk Die im Juli 2020 in Kraft getretene Verordnung (EU) 2020/852 (Taxonomie-Verordnung) soll private Finanzströme in nachhaltige Investitionen umlenken und dem Finanzsektor zu mehr ökologischer, aber auch sozialer Nachhaltigkeit verhelfen. Zu diesem Zweck wird ein einheitliches Klassifikationssystem geschaffen. Hierdurch soll eindeutig zu bestimmen sein, ob eine Wirtschaftstätigkeit ökologisch nachhaltig ist. Ergänzend werden Transparenzpflichten begründet. Die Taxonomie-Verordnung komplettiert vorerst die europäischen Vorgaben zur nachhaltigkeitsbezogenen Transparenz im Finanzsektor. Sie ergänzt die seit März 2021 anzuwendende Verordnung (EU) 2019/2088 (Offenlegungsverordnung) und weitet den persönlichen Anwendungsbereich der Offenlegungspflichten erheblich aus. Die Verordnung begründet Pflichten für Finanzmarktteilnehmer, die ein Finanzprodukt als ökologisch nachhaltig vermarkten wollen. Insbesondere muss über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen in dem Portfolio berichtet werden. Ferner müssen Unternehmen, die zur nichtfinanziellen Berichterstattung unter der Richtlinie 2014/95/EU (sog. CSR-Richtlinie) verpflichtet sind, künftig in ihren nichtfinanziellen Erklärungen Angaben darüber aufnehmen, wie und in welchem Umfang die Tätigkeiten des Unternehmens mit ökologisch nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind. Die mit der Taxonomie-Verordnung eingeführten Klassifikationen und Pflichten sowie deren Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen werden in dem Kommentar ausgewogen und verständlich erläutert. Vorteile auf einen Blick kompakte Erschließung einer komplexen Materie von höchster ökologischer und wirtschaftlicher Bedeutung Herstellung sämtlicher relevanter Bezüge zur Offenlegungsverordnung Praxis und Theorie vereint durch ein renomiertes Autorenteam aus Praxis und Wissenschaft, die durch langjährige berufliche Expertise ausgewiesen sind. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Universitäten, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen jeglicher Branchen, speziell Kapitalverwaltungsgesellschaften, Finanzdienstleister, Versicherungsunternehmen, Banken, Versicherungsvertriebe und Ratingagenturen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 129.00 € | Versand*: 0 € -
Jürschik-Grau, Corina: Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste
Verordnung über öffentliche Personenverkehrsdienste , In dem Werk werden die für die Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge über öffentliche Personenverkehrsdienste relevanten Vorschriften in praxisorientierter Weise kommentiert. Dabei werden aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung und der Praxis berücksichtigt. Berücksichtigt werden auch die Anwendungshinweise, die die Europäische Kommission in den neuen Auslegungsleitlinien vom 26.6.2023 (2023/C 222/01) gibt. Enthalten sind im Einzelnen Kommentierungen der vergabe- und beihilferechtsrelevanten Vorschriften der VO (EG) 1370/2007 in der Fassung der ÄnderungsVO (EU) 2016/2338. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 49.00 € | Versand*: 0 € -
Hense, Peter: Einführung zur KI-Verordnung (AI Act)
Einführung zur KI-Verordnung (AI Act) , Hinter dem Schlagwort "Artificial Intelligence" (AI) verbirgt sich ein bunter Strauß an Technologien, Systemen und Geschäftsmodellen. Und trotz der Omnipräsenz des Begriffs fehlt es bereits an einer eindeutigen, interdisziplinären Definition dessen, was "Intelligenz" bedeuten soll. Gerade in den letzten Monaten gab es Durchbrüche bei Anwendungen, die auf Machine Learning (ML) basieren, insbesondere bei der Verarbeitung und Erkennung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) und beim Einsatz von vortrainierten generativen Transformer-Modellen, die aus einer Zeicheneingabe völlig neue Werke in einem anderen Format entstehen lassen (Übersetzungen, Text zu Bild etc.). Darüber hinaus wächst der Markt für automatisierte Entscheidungssysteme, die Elemente "künstlicher Intelligenz" implementieren (oder dies vorgeben) massiv und durchdringt alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens, von der Analyse von Emotionen über dynamische Preisbildung bis hin zu Fahrassistenzsystemen. "Künstliche Intelligenz" ist noch kein Terminus Technicus. Der EU AI Act unternimmt jedoch erstmals den Versuch, diese Technologien rechtlich zu definieren und umfasst dabei auch seit Jahrzehnten am Markt verfügbare, wenig aufregende mathematische Verfahren und Technologien. Der Unionsgesetzgeber hat mit dem AI Act ein weltweit einmaliges Frühwerk der umfassenden Regulierung spezifischer Technologien geschaffen, das den dynamischen technischen Entwicklungen rund um AI Leitplanken setzt und dabei erhebliche rechtliche Verantwortlichkeiten begründet, klarstellt oder vertieft. Die Einteilung von AI-Systemen in unterschiedliche Risikokategorien, neuartige Konformitätsbewertungen und Prüfstandards, Verpflichtungen zu Datenqualität, Erklärbarkeit und Diskriminierungsfreiheit, Accountability, neue Haftungsregelungen sowie die Möglichkeit von Sandbox-Verfahren zur Förderung von Innovationen stellen Anbieter*innen und Nutzer*innen von AI-Systemen vor erhebliche Herausforderungen. Der Titel in Kürze: - Was ist "künstliche Intelligenz" im Sinne des Gesetzes? - Welche Regeln gelten für das Inverkehrbringen, die Inbetriebnahme und die Verwendung von AI Systemen - Wie werden marktverfügbare Anwendungen für Unternehmen und Behörden in die gesetzlichen Risikoklassen eingeordnet? - Welche materiellen Anforderungen stellt das Gesetz innerhalb der einzelnen Risikoklassen? - An welchen Stellen greift die Verordnung mit anderen Rechtsakten ineinander, insbesondere DA, DGA und DSGVO? - Welche Haftungsrisiken treffen die einzelnen Marktteilnehmer und Nutzer? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 89.00 € | Versand*: 0 €
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Wann Energieausweis Pflicht?
Der Energieausweis ist in Deutschland seit dem 1. Mai 2014 verpflichtend für alle Immobilien, die neu vermietet oder verkauft werden. Er muss potenziellen Käufern oder Mietern bereits bei der Besichtigung vorgelegt werden. Inserate für Immobilien müssen außerdem den Energieeffizienzklasse des Gebäudes enthalten. Bei Nichtbeachtung der Pflicht zur Vorlage des Energieausweises können Bußgelder verhängt werden. Es ist wichtig, sich über die genauen gesetzlichen Bestimmungen zum Energieausweis zu informieren, um mögliche Konsequenzen zu vermeiden.
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Was beinhaltet Energieausweis?
Ein Energieausweis ist ein Dokument, das Informationen über die Energieeffizienz eines Gebäudes enthält. Er gibt Auskunft über den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen des Gebäudes. Zudem enthält er Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz, wie z.B. Dämmmaßnahmen oder den Austausch von Heizungsanlagen. Der Energieausweis ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und muss bei Vermietung oder Verkauf eines Gebäudes vorgelegt werden. Er dient dazu, potenziellen Käufern oder Mietern einen Überblick über die Energieeffizienz des Gebäudes zu geben.
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Wie entsteht eine Verordnung?
Eine Verordnung entsteht in der Regel auf der Grundlage eines Gesetzes oder einer gesetzlichen Ermächtigung. Zunächst wird ein Gesetzesentwurf von der Regierung oder einem Ministerium erarbeitet und anschließend dem Parlament oder einer anderen zuständigen Institution zur Beratung und Verabschiedung vorgelegt. Sobald das Gesetz verabschiedet wurde, kann die zuständige Behörde eine Verordnung erlassen, um die konkreten Umsetzungsdetails festzulegen. Dabei werden oft Experten und Interessenvertreter konsultiert, um sicherzustellen, dass die Verordnung praxistauglich und rechtlich einwandfrei ist. Schließlich wird die Verordnung im Amtsblatt oder einer anderen offiziellen Veröffentlichung veröffentlicht und tritt in Kraft.
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Was ist das Energieausweis?
Der Energieausweis ist ein Dokument, das die Energieeffizienz eines Gebäudes bewertet. Er gibt Auskunft über den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen eines Gebäudes. Der Energieausweis ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und muss bei Vermietung oder Verkauf eines Gebäudes vorgelegt werden. Er dient dazu, potenziellen Käufern oder Mietern Informationen über die Energieeffizienz des Gebäudes zu geben und hilft dabei, den Energieverbrauch zu senken und die Umwelt zu schonen.
Ähnliche Suchbegriffe für Verordnung:
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Aufkleber I Signalwort Warning, Folie, selbstklebend, 37x15mm, 30/Bogen, GHS-Verordnung
Signalwort Warning, gemäß GHS-Verordnung, für den Innen- und begrenzten Außeneinsatz,Material: selbstklebende Folie, temperaturbeständig von -40 bis +80°C, resistent gegen viele Chemikalien, permanent haftend, Format: 37 x 15 mm, 1 Bogen = 30 Stück Hinweise zu Mengenangaben Liefermenge/-einheit: 1 Bogen Menge/Packung: 24 Stück
Preis: 17.66 € | Versand*: 3.95 € -
Aufkleber I Signalwort Achtung, Folie, selbstklebend, 37x15mm, 30/Bogen, GHS-Verordnung
Signalwort Achtung, gemäß GHS-Verordnung, für den Innen- und begrenzten Außeneinsatz, Material: selbstklebende Folie, temperaturbeständig von -40 bis +80°C, resistent gegen viele Chemikalien, permanent haftend, Format: 37 x 15 mm, Eckradius: 0,6, 1 Bogen = 30 Stück Hinweise zu Mengenangaben Liefermenge/-einheit: 1 Bogen Menge/Packung: 30 Stück
Preis: 17.66 € | Versand*: 3.95 € -
Aufkleber I Signalwort Achtung, Folie, selbstklebend, 26x10mm, 20/Bogen, GHS-Verordnung
Signalwort Achtung, gemäß GHS-Verordnung, für den Innen- und begrenzten Außeneinsatz, Material: selbstklebende Folie, temperaturbeständig von -40 bis +80°C, resistent gegen viele Chemikalien, permanent haftend, Format: 26 x 10 mm, Eckradius: 0,6, 1 Bogen = 20 Stück Hinweise zu Mengenangaben Liefermenge/-einheit: 1 Bogen Menge/Packung: 20 Stück
Preis: 11.40 € | Versand*: 3.95 € -
Aufkleber I Gefahrensymbol Ausrufezeichen GHS 07, Achtung, Folie, 74x105mm, GHS-Verordnung
Gefahrensymbol Ausrufezeichen GHS07, Signalwort: Achtung, gemäß GHS-Verordnung, zur Kennzeichnung bei akuter Toxizität (oral, dermal, inhalativ), betäubender Wirkung, spezifischer Zielorgan-Toxizität, für den Inneneinsatz, für glatte Untergründe, Material: selbstklebende Folie, wasser-, öl- und laugenbeständig, temperaturbeständig von -40 bis +80°, Format: 74 x 105 mm Hinweise zu Mengenangaben Liefermenge/-einheit: 1 Stück Menge/Packung: 1 Stück
Preis: 1.24 € | Versand*: 3.95 €
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Welcher Energieausweis bei Verkauf?
Welcher Energieausweis bei Verkauf? Beim Verkauf einer Immobilie in Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, einen Energieausweis vorzulegen. Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den verbrauchsorientierten Energieausweis und den bedarfsorientierten Energieausweis. Der verbrauchsorientierte Energieausweis basiert auf dem tatsächlichen Energieverbrauch der Immobilie, während der bedarfsorientierte Energieausweis den Energiebedarf aufgrund der Bausubstanz und der technischen Ausstattung berechnet. Welcher Energieausweis benötigt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Baujahr der Immobilie oder dem Energieträger. Es ist ratsam, sich vor dem Verkauf fachkundig beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass der richtige Energieausweis ausgestellt wird.
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Welcher Energieausweis bei Vermietung?
Welcher Energieausweis bei Vermietung? In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass bei der Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie ein Energieausweis vorgelegt werden muss. Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den verbrauchsorientierten Energieausweis und den bedarfsorientierten Energieausweis. Der verbrauchsorientierte Energieausweis basiert auf dem tatsächlichen Energieverbrauch der Immobilie, während der bedarfsorientierte Energieausweis den theoretischen Energiebedarf anhand der Gebäudestruktur berechnet. Welcher Energieausweis benötigt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Baujahr der Immobilie oder der Art der Heizungsanlage. Es ist ratsam, sich vor der Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie über die genauen Anforderungen für den Energieausweis zu informieren, um mögliche Bußgelder zu vermeiden.
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Wer braucht kein Energieausweis?
Wer braucht keinen Energieausweis?
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Ist eine Verordnung bindend?
Eine Verordnung ist eine Rechtsnorm, die von einer zuständigen Behörde erlassen wird und für einen bestimmten Personenkreis verbindlich ist. Sie regelt konkrete Einzelheiten und Anforderungen im Rahmen eines übergeordneten Gesetzes. Verordnungen sind somit bindend und müssen von den Betroffenen eingehalten werden. Sie haben den gleichen Rang wie Gesetze, jedoch einen engeren Anwendungsbereich. Verstöße gegen eine Verordnung können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Daher ist es wichtig, Verordnungen genau zu beachten und einzuhalten.
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